Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit dieser Einladung zum Jubiläum schauen wir zurück auf 25 Jahre Geschichte des Berufsverbandes der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten der Erzdiözese Freiburg.
Als vor 25 Jahren der Berufsverband gegründet wurde, konnten die Kolleginnen und Kollegen nur ahnen, welche Umbrüche innerhalb unserer Gesellschaft, unserer Gemeinden, unserer Kirche und damit auch für unsern Beruf vor den Kolleginnen und Kollegen liegen werden.
die Mitglieder des Berufsverbands haben am 20.03.2017
Frau Sigrun Gaa-de Mür als Vorsitzende und
Herrn Fabian Melchien als 1. Stellvertretenden Vorsitzenden
gewählt.
Der Vorstand setzt sich jetzt wie folgt zusammen:
Vorsitzende: Sigurn Gaa-de Mür (gewählt bis Frühjahr 2020)
1. Stellvertretender Vorsitzende: Fabian Melchien (gewählt bis Fühjahr 2020)
2. Stellvertretende Vorsitzende: Ulrike Lebert (gewählt bis Herbst 2018)
Kassiererin: Ingrid Zöller (gewählt bis Frühjahr 2019)
Schriftführerin: Cyrilla Kunz Pircher (gewählt bis Herbst 2018)
Bei der MIV hat Referentin Sybille Frühwirth die Ergebnisse der Umfrage des Bundesverbandes ausgewertet. Dabei hat Sie die bildlisch auch die Ergebnis auf Bundes- und Diözesanebene verglichen. Anbei die Umfrage zum nachschauen.
Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen die Rückmeldungen zu den dem Anhörungsentfurf der diözesanen Leitlinien gegeben haben. Der Vorstand hat die Rückmeldungen gebündelt und ergänzt und nach Freiburg weitergeleitet.
Gemeinsamen Sitzung BV / MAV / Dienstgeber zur Fortbildung
Der Berufsverband der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten hatte im vergangenen Jahr auf ein Ungleichgewicht der Zuständigkeiten im Bereich Fortbildung zwischen den Berufsgruppen der Pastoral- und Gemeindereferentinnen aufmerksam gemacht. Weihbischof Michael Gerber hat an der jüngsten Sitzung nun mitgeteilt, dass es ihm ein Anliegen ist, Ungleichbehandlungen zwischen den beiden Berufsgruppen zu minimieren. So wird neu Carmen Schönemann, IPB, für den Arbeitsbereich Fortbildung für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten zuständig sein. Ursula Schauber wurde von diesem Arbeitsfeld entlastet.
Bei der Bundesversammlung am 04. / 05. November in Würzburg waren wir mit drei Delegierten aus unserem Berufsverband vertreten. Der Freitagabend war wie immer gefüllt mit dem Kassenbericht und den Berichten von den Außenvertretungen des Bundesverbandes. Dieser konnte in den letzten Jahren viele Kontakte auf allen Ebenen knüpfen und somit die Berufsgruppe und den Berufsverband als wichtigen Gesprächspartner etablieren.
Der Samstagmorgen stand unter dem inhaltlichen Impuls zum Thema: „Mitglieder und Veränderung“. Wir haben zu den Schwerpunkten: Mitglieder, Vernetzung, Auftrag, Leistungsportfolio gearbeitet. Es hat sich gezeigt, dass die Innensicht auf die verschiedenen Mitgliedverbände mit ihren Themen ein Schwerpunkt für den Vorstand des Bundesverbandes in der nächsten Zeit sein muss.
Folgender Atrag wurde von der Versamlung genehmigt:
Die ehemalige Bezirksgruppe Freiburg beantragt, dass der BV ein jährliches Regionaltreffen in den Regionen initiiert, zu dem alle Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten der Region (Mitglieder und Nichtmitglieder) eingeladen werden. Die Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch im Beruf, Belastungen struktureller Art zu identifizieren und aktuelle Fragen und Entwicklungen zu Berufsbild und Rolle zu erörtern.
Begründung:
Wir sehen den Ort für die berufspolitischen Fragen zu Berufsbild, Rolle der Gemeindereferentin / des Gemeindereferenten beim Berufs-verband. Wenn es die „untere Ebene“ im Austausch der Kollegeninnen und Kollegen im Bezirk nicht mehr gibt und der Berufsverband in der letzten Mitgliederversammlung die „mittlere Ebene“, den Erweiterten Vorstand, beendet hat, dann besteht die Frage, wie die berufspolitischen Themen von der Basis zum Vorstand und vom Vorstand an die Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten in den Regionen kommen.
Bei der Mitgliederversammlung wurde unter anderen der Rechenschaftsbericht des Vorstandes vorgetragen. Neben den Regularien hat Referentin Sybillr Frühwirth über ihre Arbeit berichtet. Das gesamte Protokoll finden sie hier
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